Reise Madrid vom 13.12.14 - Galgo español

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Besuche in Spanien


Unsere Reise nach Madrid vom 13. Dezember 2014

Als wir (Brigitte, Irmgard und ich) zusammen mit Helga gegen 17 Uhr in der Residenz ankamen, wurden wir erwartet von Fernando, seiner Frau Marisa und Elena.
Es regnete in Strömen. Es war schwierig, gute Fotos zu machen, auch wegen den schlechten Lichtverhältnissen. Die Hunde in der Residenz sind in 2-er Gruppen untergebracht. Nur wenige sind wegen ihrem Charakter besser alleine im Zwinger.

Was uns gefreut hat, dass jeder Galgo ein Bettli mit einer Decke hat. Drinnen sind sie wenigstens besser vom Wind geschützt. Trotzdem macht es uns immer sehr traurig, unsere Galgos so zurücklassen zu müssen.

Jeder von ihnen möchte doch endlich eine Familie. Sie sehnen sich nach Streicheleinheiten und möchten endlich raus. Warum gibt es nicht mehr Menschen, die sich entschliessen können, einen solchen Hund zu adoptieren? Sie sind so unendlich dankbar für all das, was man ihnen Gutes tut.

Durin, der zuletzt von der Tötung kam, ist völlig verängstigt und traumatisiert. Wir mussten ihn umplazieren, damit er endlich begann zu essen, weil er vorher immer von den zwei Rüden bedrängt worden ist. Dieser Galgo muss dringend an einen Pflege- oder noch besser an einen Endplatz zu Menschen, die bereits Erfahrung mit Angsthunden haben. In der Resi wird er keine Fortschritte machen im Gegenteil.
Chico ist ein lustiger Galgo, völlig aufgestellt und sehr aktiv. Bamba, Dara, Sara, Pantoja, Pasionaria, Reina, Pacito, Velvet, PanchoVilla - all diese Hunde sind liebenswert und überhaupt nicht ängstlich.

Hier einige Eindrücke:

Zur Aufheiterung wurden wir am Abend von Fernando und seiner Frau Marisa eingeladen, zu ihm nach Hause zu kommen. Dort erwarteten uns seine Galgos. Es hat uns riesig gefreut zu sehen, wie glücklich Cora (Esperanza) ist.


Video von Bamba:

Gegen 21 Uhr trafen wir noch unsere anderen spanischen Freunde Laura, Silvia und Carmen etc. bei einem gemeinsamen Essen. Das war sehr schön, auch sie kennen zu lernen, trotzdem waren unsere Gedanken immer bei unseren Galgos in der Resi.

Die Windhundmäntel, Halsbänder und Leinen haben wir in der Resi abgegeben. Nicht alle Galgos tragen diese Mäntel, es gibt einige darunter, bei denen es nicht möglich ist, weil sie die Mäntel immer wieder zerbeissen.


14.12.14: Ankunft am Flughafen Zürich
Müde, aber glücklich, dass wir die beiden Galgas
Aisa (Suri) und Bella (Alana) mit in die Schweiz nehmen konnten.

 
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